Wie bist Du auf das Thema aufmerksam geworden?
Ich war mir immer sehr unsicher, ob es ein Leben nach dem Tod gibt.
Habe aber das Thema nie ganz ignoriert. Bis mir eine Freundin vor ein paar Jahren die Geisterakten zeigte.
Nach ein paar Folgen war mir klar, dass nicht alles Fake oder Schauspiel sein kann. Ab diesen Zeitpunkt habe ich mir immer mehr Gedanken über das Thema gemacht.
Was war das einschneidendste Erlebnis für Dich?
Aktuell ist es das Erlebte in den Pfarrer-Kraus-Anlagen.
Dieses Gefühl, dass man in seinem Körper feststeckt, aber keine Kontrolle mehr über ihn hat, hat meine Denkweise zu vielem geändert. Klar, der Respekt vor Orten und Entitäten ist schon immer da, aber ab diesem Zeitpunkt geht man nochmal anders damit um. Fakt ist auch, dass ich nach den Geschehnissen noch mehr Lust habe, dem ganzen auf den Grund zu gehen.
Was erhoffst du dir von den Untersuchungen?
Das Schönste ist immer, wenn man klare und deutliche Rückmeldungen erhält, wenn nun dazu noch Antworten zum Thema:
"Wie geht es nach dem Tod für uns weiter" kommen wäre das echt mega spannend.
Eventuell helfen wir auch mit unseren Untersuchungen den Entitäten dabei, in Frieden weitergehen zu können.
Wie bist du auf das Thema aufmerksam geworden?
Ich habe mich schon ziemlich früh für dieses Thema interessiert – so mit 8/9 Jahren.
In meiner Jugend habe ich mich viel damit auseinandergesetzt. Mich hat die Frage einfach beschäftigt, was nach dem Tod passiert. Jetzt will ich mich intensiver um diese Fragen kümmern. So kam mir die Idee, ein Team zu gründen und mit Gleichgesinnten auf die Suche nach dem Paranormalen zugehen.
Was war dein einschneidendes Erlebnis?
Ich habe in einem Sportverein übernachtet und dabei auf den Hund meines Trainers aufgepasst. Der Hund begann am Morgen zu knurren und blickte dabei zur Tür. Zunächst dachte ich, er nehme Geräusche von draußen wahr – ich dachte noch: „Was für ein ungewöhnliches Verhalten von dem Hund, dass er in die falsche Richtung schaut.“ Er hörte jedoch nicht auf und knurrte zwei bis drei Minuten lang. Ich schaute fern, und plötzlich wurde die Türklinke runtergedrückt. Der Hund begann zu bellen, und es klang, als ob jemand flüchtete. Mein erster Gedanke war: „Wollen mich die Mitarbeiter etwa auf den Arm nehmen?“. Aber ich habe die gesamte Sportschule abgesucht, und niemand war anwesend; so schnell hätte auch niemand die Sportschule verlassen können.
Was erhoffst du dir von den Untersuchungen?
Ich erhoffe mir in den Untersuchungen, so wie wahrscheinlich jeder andere Ghosthunter, Antworten auf das: Wie ist es dort? Wo sind die Entitäten? Wie geht es nach dem Tod weiter? Es gibt so viele Fragen, die ich gerne beantworten möchte.
Wie bist du auf das Thema aufmerksam geworden?
Schon ziemlich zeitig in meiner Kindheit habe ich
Dinge, Situationen und alles, was mich umgab, feinfühliger wahrgenommen. All dies konnte ich oft nicht mit Worten erklären. Die einzige Person, die mich
Verstand und mir geholfen hat, war meine Oma bis zu ihrem Tod 2020. Die Erfahrungen, die ich in meiner Kindheit gemacht habe, und die Gespräche, die wir hatten, waren eine starke Grundlage für die Faszination, für das Übernatürliche und das, was nach dem Leben kommt. Es ist schön, das Gefühl zu haben, dass sie immer noch bei mir ist und mich auf meiner Reise begleitet.
Was war dein einschneidendes Erlebnis?
Es gab mehrere einschneidende Erlebnisse, zum einen hatte ich es in meiner Familie mit einem dunklen Schatten zu tun, den ich höflich aber bestimmend bat, zu gehen. Nachdem ich ein Knurren gehört hatte, ging die verschlossene Wohnungstür auf. Des Weiteren hörte ich deutliche körperlose Stimmen, Türen, die aufgingen oder auch nur das Geräusch neben mir, doch die Tür war zu. Klopfen, Schritte und auch Gefühle und Bilder, die nicht meine waren. Dinge, die ich vor meinem geistigen Auge wahrnehme, sind auch ein Teil davon. Ich versuche es mir immer, als erstes rational zu erklären, doch in der Zeit mit den Ghostladys habe ich nun Dinge erlebt und erfahren, die manch einem das Blut sprichwörtlich in den Adern gefrieren würden, doch genau diese Erlebnisse zeigen mir, da ist noch mehr.
Was erhoffst du dir von den Untersuchungen?
Ich vermute – Gewissheit habe ich jedoch nicht. Ich hoffe, nicht nur Antworten auf Fragen zu entdecken und mehr über mich und meine Fähigkeiten zu erfahren, sondern auch eine Verbindung zu den Geschichten und Gefühlen der Menschen herzustellen, die einst an diesen Orten lebten. Dazu möchte ich dem Echo der Vergangenheit mit Liebe und Respekt begegnen und die Erinnerungen und Energien, die an diesen Orten verbleiben, gebührend würdigen. Gerade deshalb freue ich mich, den Ghostladys anzugehören und mit ihnen diese Erlebnisse für Sie festzuhalten.